Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, es ist klimaneutral und atmungsaktiv. Doch zusätzlich zu seinen guten Umwelteigenschaften zählt der Baustoff wegen seiner natürlich warmen und freundlichen Ausstrahlung zu den Lieblingen der Hausbesitzer und Bauherren. Auch beim Blick nach draußen wünschen sie sich einen durch und durch natürlichen Rahmen: Fenster und Fenstertüren aus Holz können daher auf ganzer Linie überzeugen.
Minimaler Pflegeaufwand dank moderner Verarbeitungstechniken
Moderne Oberflächenbehandlungen sorgen dafür, dass Holzfenster nur noch ein Minimum an Pflege brauchen. So genügt es etwa, wenn Hausbesitzer ihre neuen Fenster einmal pro Jahr ein paar Minuten lang mit einem leicht anzuwendenden Pflegeset behandeln. Damit sichern sie sich im Rahmen des Longlife Home-Konzepts bei dem Holzschutzspezialisten Sikkens eine Gewährleistung von vollen zehn Jahren (mehr Infos unter www.sikkens-joinery.de). Ein solcher Pflegeaufwand fällt auch bei anderen Materialien in mindestens der gleichen Größenordnung an. Denn wer zum Beispiel Verschmutzungen auf PVC nicht regelmäßig entfernt, muss mit dauerhaften Verfärbungen rechnen.
Holzfenster als Kohlendioxid-Speicher
Für Holzfenster und -fenstertüren sprechen auch neuere Studien, etwa von Greenpeace Österreich. In 18 von 19 ökologischen Bewertungskriterien erwies sich der nachwachsende Rohstoff als umweltverträglichster Werkstoff. Bestätigt hat die ökologische Vorteilhaftigkeit von Holz auch die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in einer Studie zu „Rahmenwerkstoffen und Verglasung“.
Als einziges Rahmenmaterial ist Holz zudem klimaneutral: Während seines Wachstums speichert der Baum große Mengen Kohlendioxid und lagert sie in seiner Holzstruktur ein. Das CO2 bleibt so lange gespeichert, bis die Fenster am Ende ihres Lebenszyklus angelangt sind und sich natürlich zersetzen oder einer thermischen Verwertung etwa als Hackschnitzel zugeführt werden.
Foto: djd/Sikkens